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Motortechnik

GFB DV+ T9354 Schubumluftventil

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Produktbeschreibung:

Bereits ab Werk sind die originalen Ventile undicht, was einen Leistungsverlust verursacht, der bei leistungsgesteigerten Fahrzeugen aufgrund des höheren Ladedrucks noch deutlicher ausfällt.

Durch den Einbau des GFB DV+ wird dieses „Loch“ im Ladeluftsystem geschlossen und das Fahrzeug hat spürbar mehr Leistung und Drehmoment.

Dieses Ventil kann nur in Verbindung mit der originalen Magnetventil-Einheit verwendet werden.

– Behält die originale Ansteuerungseinheit bei, deshalb kinderleichter Einbau

– Ersetzt die Plastikteile des originalen Ventils durch Metallteile für mehr Zuverlässigkeit und Haltbarkeit bei leistungsgesteigerten Fahrzeugen

– Durch die weiterhin elektrische Ansteuerung ist ein schnelles Ansprechverhalten auch bei hohem Ladedruck nach wie vor gewährleistet

GFB erweitert die DV+ Reihe um eine Plug ’n Play Lösung für das nur zu oft defekte oder bereits ab Werk undichte, elektrisch angesteuerte Originalventil, das von vielen europäischen Fahrzeugherstellern verwendet wird.

Die Ansteuerungseinheit des Originalventils funktioniert sehr gut (das Steuergerät kann es durch die elektrische Ansteuerung schneller öffnen als bei Fahrzeugen, deren Schubumluftventile noch mit Unterdruck gesteuert wurden – also warum ersetzen?), aber der fehlerhafte Teil ist der Ventilmechanismus selbst. GFB löst dieses Problem, indem mit dem DV+ nur die Teile des Ventilmechanismus selbst durch ein eloxiertes und CNC-gefrästes Aluminium-Gehäuse, in dem ein exakt gefertigter Messing-Kolben seinen Dienst verrichtet, ersetzt werden.

Das Resultat ist ein besseres Ansprechverhalten, eine schnelle Ventil-Ansteuerung und es hält jeglichem Ladedruck stand. Das Geheimnis ist hierbei, dass der Kolben nicht mithilfe der Feder abdichtet, sondern durch den anliegenden Ladedruck selbst. Durch kleine Öffnungen am Führungsgehäuse des Kolben strömt der Druck nach hinten in die Ventileinheit und drückt den Kolben durch die eigene Kraft des Ladedrucks nach unten, was den Kolben mit der gummierten Unterseite gegen den Anschlag drückt und so zur Abdichtung des Systems unter Last führt. Durch den sogenannten „Pliot“ (in der Abbildung unten als „solenoid plunger“ bezeichnet) wird nun die „Druckkammer“ des Kolbens luftdicht verschlossen, sodass nun im inneren der Kolbenkammer auf einer größeren Fläche Druck anliegt, als von unten an der gummierten Unterseite. Sobald nun ein Lastwechsel erfolgt (z.B. beim Schaltvorgang), hebt die Ansteuerungseinheit den Pilot an und der Druck kann aus der Kolbenkammer entweichen, was dazu führt, dass der Kolben sich hebt und den überschüssigen Druck aus dem Ladeluftsystem ableitet.

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